Anmerkungen zu der Fernsehdokumentation "Mord im Kolonialstil" von Thomas Giefer, am 1.11.2000 in der ARD.
von T.G. Mukengechay
Der kongolesische Politiker Patrice Lumumba, Ministerpräsident der ersten Regierung dieses Landes, wurde am 17. Januar 1961 in der Provinz Katanga (heute Shaba) zusammen mit seinen Gefährten Mpolo und Okito bestialisch ermordet. Nach 40 Jahren ist dieses Verbrechen juristisch verjährt, und die Mörder, ihre Handlanger sowie die Hintermänner sprechen heute stolz und offen über ihre vermeintliche Heldentat.
Zunächst eine kurze Zusammenfassung dieses Films: Am Anfang steht das makabre Bild eines Mannes namens Gerard Soete, damaliger Polizeichef in der abtrünnigen Provinz Katanga, der mühsam ein sorgfältig verschnürtes Päckchen zu öffnen versucht. Dieses Päckchen beinhaltet zwei ausgerissene Zähne Patrice Lumumbas. Dabei erzählt der Mann ungeniert, dies seien die einzigen Überreste vom Leichnam Lumumbas.
Im weiteren zeigt der Film die Hauptverantwortlichen des Verbrechens: Jacques Brassine, ein hoher belgischer Beamter und Diplomat; Louis Marlière, Oberst der Kolonialarmee im Kongo; Larry Devlin, US-Beamter und CIA-Chef im Kongo. Als eine seltene Ausnahme unter den Weißen zeigt Jean van Lierde, belgischer Antimilitarist, einziger Europäer mit PR-Aufgaben in der Regierung Lumumba, bis heute starke Sympathien für seinen früheren Chef.
Daneben sieht man noch den damaligen Oberst J. Mobutu, den Finanzminister von Katanga J.B. Kibwe und N. Nendaka, den Chef des Sicherheitsdienstes im Kongo.
Man hört Lumumbas erste Äußerungen von 1959, knapp ein Jahr vor der Unabhängigkeit des Landes. In ihnen macht der spätere Ministerpräsident deutlich, daß er auch nach der Unabhängigkeit weiter mit den Belgiern zusammenarbeiten will. Also ist von Anfang an die klare Vision für die Chance eines harmonischen Zusammenlebens aller Menschen in einer unabhängigen Republik Kongo sichtbar.
Es folgt der Tag der Unabhängigkeit am 30. Juni 1960. Während der offiziellen Zeremonie der Machtübergabe spricht als erster der belgische König Baudoin, der die Verdienste seiner Landsleute für die zivilisatorische Mission im Kongo im allgemeinen und des Gründers dieser Kolonie Kongo, seines Urgroßvaters König Leopold, im besonderen hervorhebt. Er erwähnt nicht die schweren Verbrechen - von Mißhandlungen der Zivilbevölkerung in jeglicher Form bis hin zum Genozid - , die gerade von den Belgiern und besagtem König Leopold, in besonders brutaler Form verübt wurden, was bereits früh weltweite Proteste hervorrief.
Diese historische Wahrheit scheint König Baudoin nicht zu stören, und er erdreistet sich, selbst am Tag der Unabhängigkeit des kongolesischen Volkes die ewige Lüge des Kolonialismus von den "zivilisatorischen Errungenschaften" zu wiederholen.
Als zweiten Redner sehen wir Herrn J. Kasavubu, den ersten Präsidenten der Republik Kongo. Der wahrt den freundlichen Stil gegenüber seinen belgischen Gästen und bittet vor allem den lieben Gott um Hilfe.
Es ist umstritten, ob die Rede des Ministerpräsidenten Lumumba im Protokoll vorgesehen war, wahrscheinlich eher nicht. Vielleicht sollte auch Lumumba in der Regie seiner alten "Herren" die Verdienste der Kolonisatoren loben, andererseits sprachen viele Beteiligte von einer überraschenden und unvorhergesehenen Rede des designierten Ministerpräsidenten. Wahrscheinlich war Lumumba angesichts dieser verlogenen Inszenierung der alten Herren "der Kragen geplatzt" (siehe nebenstehende Auszüge aus seiner Rede).
Tatsache ist jedenfalls, daß dieser Tag die ehrliche Bilanz des belgischen Kolonialismus im Kongo gebracht hat, denn die Völker im Kongo waren nie freiwillig Untertanen der Kolonisatoren. Und diese konnten, als es mit der Herrschaft Belgiens endlich zu Ende ging, nicht so tun, als ob während der ganzen Kolonialzeit alles gut verlaufen wäre.
Wenn alle bemüht waren, die Zukunft auf einer neuen und tragfähigen Basis zu errichten, dann sollte "reiner Tisch" gemacht werden. Das und nur das hatte Lumumba im Sinn. Aber genau das sollte "dem Neger" weiterhin verboten sein!
Lumumba hat dieses Verbot ignoriert und mit Blick auf die Würde aller unter diesem Kolonialregime mißhandelten, erniedrigten, verstümmelten und ermordeten Afrikaner es trotzdem gewagt. Der Preis dieser "Unbotmäßigkeit" ist hoch. Lumumba versteht dies ein paar Wochen später. Und er wird den Preis bezahlen.
An diesem Tage lief das Szenario an. Die Intrigen der Belgier wurden von anderen westlichen Ländern unterstützt. Weniger als zwei Wochen nach der Unabhängigkeit erklärt eine wichtige, weil die reichste Provinz des Landes ihre Sezession. Unter dem auch heute noch bekannten Vorwand, die weiße Bevölkerung im Kongo schützen zu müssen, entsenden die Belgier ihre Truppen dorthin.
Ministerpräsident Lumumba bittet daraufhin die USA um Hilfe, um die Besatzungstruppen aus seinem Lande herauszuschaffen. Die US-Amerikaner lehnen seine Bitte freundlich ab. Sie wissen aber, daß sich Lumumba auf der Suche nach Unterstützung, beraten durch seine jungen und unerfahrenen Mitarbeiter, vermutlich an die sowjetische Adresse wenden wird. Dies geschieht auch, nachdem sich eine zweite Provinz des Landes - die diamantenreiche Provinz Kasai Oriental - ebenfalls abspalten will und die kongolesische Nationalarmee nicht in der Lage ist, diese "Balkanisierung" des Landes zu aufzuhalten.
Die Kopie seines Telegramms an Chruschtschow wird von einem Mitarbeiter Lumumbas konspirativ an die US-Amerikaner weitergegeben. Für Lumumba ist damit das Todesurteil gefallen. Der junge Oberst Mobautu putscht, Lumumba und Kasavubu werden "neutralisiert". Die von Lumumba eingeladenen UNO-Truppen stellen sich hinter die Putschisten und unternehmen keine bedeutsamen Schritte, um weder die Sezession im Lande noch die gefährliche Verfolgung Lumumbas zu verhindern.
In einem anderen Dokumentarfilm der ARD-Serie "Politische Morde" über den mysteriösen Tod des damaligen UN-Generalsekretärs Dag Hammarskjöld wurde deutlich, daß dieses destruktive Verhalten der UNO von der britischen Regierung erzwungen und von den US-Amerikanern massiv unterstützt wurde. Die Briten verhinderten so, daß eine UNO-Intervention die Krise im Kongo schnell beendet hätte. Dies lag ganz in der Tradition von Cecil Rhodes, nach dessen Auffassung Katanga genauso wie Nord-Rhodesien, das heutige Sambia, und Süd-Rhodesien, das heutige Simbabwe, auf ewig der britischen Krone vorbehalten bleiben sollten. Denn nach dieser Logik gehörten die reichen Bodenschätze nicht in die Hände der "Neger".
Zurück zu unserem Film. Nach einem gescheiterten Fluchtversuch läßt Oberst Mobutu Lumumba zusammen mit zwei Gefährten in das Gefängnis von Thysville werfen, wo sein Onkel, Louis Bobozo, höchster Offizier der neuen Nationalarmee ist. Die Haftbedingungen für die Gefangenen sind äußerst unmenschlich, obwohl die drei Insassen noch parlamentarische Immunität genießen, die aber von den Justizbehörden in Kinshasa ignoriert wird!
Das immer noch überaus starke Charisma Lumumbas läßt Mobutu und seine Freunde indes nicht ruhig schlafen. Also entschließt man sich, die Inhaftierten nach Katanga zu überführen, um sie dort schnellstens verschwinden zu lassen.
Lumumba spürt, daß es schlecht um ihn steht. Er schreibt einen Abschiedsbrief an seine Gattin und versucht sie zu beruhigen. Auch jetzt noch spricht er von seiner Vision für die Zukunft dieses schönen Landes, in dem seiner Meinung nach spätestens seine Kinder zusammen mit anderen Kindern ein schönes Leben führen würden. Dieser Brief wird zu einer Botschaft für alle, die an seinem Mord beteiligt sein werden (siehe nebenstehenden Text).
Die Entscheidung über die Liquidierung Lumumbas fiel koordiniert zwischen belgischen, amerikanischen und britischen Regierungsstellen. Auch für die beiden Gefährten Lumumbas gab es kein Pardon, sie sollten ihren Chef bis zum bitteren Ende begleiten.
Am 17. Januar 1961 wird Lumumba im Alter von 35 Jahren in Begleitung seiner beiden Gefährten nach Katanga ausgeflogen, wobei die Täter wissen, daß die Sezessionisten in Katanga gern bereit sind, für die Weißen die mörderische Dreckarbeit zu erledigen. Obwohl der Flughafen von Lubumbashi, der Hauptstadt dieser abtrünnigen Provinz, unter UNO-Kontrolle steht, läuft die Mordoperation nach Plan. Lumumba wird zusammen mit seinen Begleitern abgeführt, nicht weit vom Flughafen zuerst mißhandelt, um dann noch am selben Abend ermordet zu werden.
Eine persönliche Wertung
Den Film über Lumumba sah ich bereits zum zweiten Mal. Ebenso wie der oben erwähnte andere aufschlußreiche Dokumentarfilm über den mysteriösen Tod von UNO-Generalsekretär Dag Hammarskjöld wurde er zuvor bereits im WDR gesendet.
Meine Familie und meine Landsleute mußten mich beruhigen, als ich mich über das Gesehene in den beiden Filme äußern wollte. Auch heute noch kann ich nur schwer "sine ira et studio" über die Ereignisse sprechen. Vielleicht hilft es, wenn ich mich frei ausspreche. Immerhin möchte ich im folgenden versuchen, meine Meinung zu den damaligen politischen Verwicklungen in meinem Lande zum Ausdruck zu bringen.
Um aber nicht mißverstanden zu werden: Nichts liegt mir ferner, als wütende negative Pauschalurteile über ganze Völker oder "Rassen" zu fällen, wie das seit Jahrhunderten gegenüber uns Afrikanern gang und gäbe ist.
Mein eigenes Leben wurde im wesentlichen von drei weißen Männern geprägt, nämlich dem US-Kommandanten Crebs, Chef der US-Marines im Kongo zu jener Zeit; Herrn F.W. Tooby, britischer UNO-Beauftragter und als Topmanager für die Koordinierung der wirtschaftlichen Angelegenheiten zuständig (er war der wichtigste Mann für die kongolesischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu jener Zeit); und schließlich ein belgischer Priester, Pater Guy de Gothals, der meine Aussagen bestätigen könnte. Diese drei haben mir geholfen, dem sogenannten Mulelisten-Krieg in der Provinz Bandundu, wo ich als junger Schüler lebte, zu entfliehen, und in Kinshasa haben sich alle drei um mich gekümmert. Sie waren es auch, die mir letztlich die Idee schmackhaft machten, zum Studium ins Ausland zu gehen.
Außerdem lebe ich seit langer Zeit in Harmonie mit meiner gemischten Familie in Berlin. Uns verbindet ganz besonders die Abscheu gegenüber Intoleranz und Rassismus in jeglicher Form.
Angesichts der offenbaren Ambivalenz in den Beziehungen von Afrikanern und Europäern in ihrer bisherigen Geschichte wird für mich klar, daß Patrice Lumumba und seine beiden Gefährten im Auftrag alter Kolonialinteressen ermordet wurden und daß es sich nicht um die Bestrafung irgendwelcher krimineller Machenschaften gehandelt hat.
Es ist keineswegs übertrieben zu sagen, daß die Mörder ein Symbol umgebracht haben und umbringen wollten. Dieser Mann verkörperte die Würde aller zu Unrecht unter der Kolonialherrschaft erniedrigten, verfolgten, verstümmelten und ermordeten Afrikaner. Er war derjenige, der am Tage der Unabhängigkeit die zu heilenden Wunden des Kolonialsystems aufgezeigt hatte. Deswegen fürchtete man ihn, und nicht, weil er etwa ein Kommunist oder gar ein Rassist gewesen wäre, sondern gerade weil er zu groß für jegliche rassistische Ideologie war.
Er wußte und sagte es auch offen, daß "unsere Unabhängigkeit Opfer braucht". Er ahnte, daß dieses Opfer er selbst sein würde. Aber das hat ihn nicht abgeschreckt. Der Gewalt, der Erniedrigung, der Diskriminierung hat Patrice Emery Lumumba vielmehr stets eine unverbrüchliche Hoffnung entgegengesetzt. Dies war das eherne Prinzip seiner Vision und seines Handelns, für das er bis zur letzten Konsequenz voller Zuversicht und Glaubwürdigkeit einstand. So einen charismatischen Schwarzen mitten in Afrika wollten die Europäer trotz aller Freiheits- und Demokratiebeteuerungen niemals tolerieren. Er mußte verschwinden!
Ich teile all die verlogenen späteren Entschuldigungen nicht: Lumumba sei Kommunist, eine Art "schwarzer Lenin" gewesen; er sei zu Zeiten des Kalten Krieges eine Gefahr für den Westen gewesen, und so weiter. All diese Anwürfe hat Lumumba selbst unmißverständlich verneint. Patrice Lumumba war nie und nimmer ein wie auch immer gearteter Rassist, dies bezeugt auf eindrücklichste Weise auch sein belgischer Freund Jean van Lierde.
Das einzige, was man ihm vorwerfen könnte, wäre die Tatsache, daß er zu ehrlich war, daß er klare Beziehungen zu gleichberechtigten Bedingungen zwischen jedweden Völkern verlangte - und das war eine Todsünde in den Augen seiner weißen Mitmenschen.
Merkwürdig bleibt die Tatsache, daß seit den Enthüllungen über die Verwicklung der belgischen Regierung in dieses tödliche Komplott gegen Lumumba und seine Gefährten die Bevölkerung im Kongo keine Stellungnahme von den Belgiern verlangt hat!
Den Leuten, die der Meinung sind, Lumumba sei von seinem Volk nicht verstanden und gleichsam zu früh in dieses Land geboren worden, möchte ich entgegnen, daß die Beziehung zwischen Lumumba und seinem Volk ungeheuer stark war. Die Menschen im Kongo liebten und bewunderten ihn, trotz massivster Angriffe seiner Gegner von Anfang an.
Überaus deutlich machte dies John Stockwell, ein CIA-Agent in Katanga, der bereits 1960 sinngemäß sagte, daß in diesem Land nie mehr ein vom Volk gewählter Politiker an die Macht kommen dürfe und daß man auf keinen Fall jemals wieder einen zweiten Lumumba in diesem Lande haben wolle. Fortan werde man nur noch Individuen, die dem Westen freundlich gesonnen seien, an die Macht verhelfen.
Das ist der Grund, warum Mobutu bereits im September 1960 massiv protegiert wurde. Er sollte Lumumba durch einen Putsch entmachten und anschließend das reiche Land am Kongo für mehr als 30 Jahre regieren. In den 90er Jahren entzog der Westen dem inzwischen von der Nationalkonferenz gewählten Ministerpräsidenten das Vertrauen wieder und benutzte eine dubiose Rebellenbewegung zum Sturze Mobutus.
Sicher ist es nachvollziehbar, wenn man im Westen Angst vor dem Kommunismus hatte. Aber es geht nicht an, ständig von Demokratie zu schwafeln, aber gleichzeitig ein Volk mit konspirativen Mitteln daran zu hindern, sich einen vernünftigen Führer zu wählen. Bewohnbare Dörfer in Afrika zu bauen, kostet doch keine Millionen US-Dollar. Man kann deswegen nicht verstehen, warum durchweg nur solche afrikanischen Führer im Westen Sympathie genießen, die korrupt und undemokratisch regieren.
Das Volk hat damals Lumumba sehr gut verstanden, dies muß man einfach feststellen. Denn wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätten die Spezialisten der westlichen Regierungen nicht die Angst vor einer Volkswahl im Kongo gehabt, die sie letztendlich bewog, Lumumba aus dem Weg zu räumen.
Heute ist es die Wiederbelebung eines in letzter Zeit sehr fühlbar gewordenen Neomalthusianismus, der den Afrikanern allen Grund zur Beunruhigung gibt. Alle Ratschläge der Spezialisten von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank haben nur zu stetiger Verschuldung und mittelbarer Versklavung ganzer Völker geführt. An wen sollen Afrikaner sich heutzutage wenden?
Ich glaube nicht, daß die Bevölkerung der europäischen Länder gut darüber informiert ist, welche Schuld die jeweiligen Regierungen ihrer Länder an der Verelendung der Welt im allgemeinen und an der Misere Afrikas im besonderen tragen. Ihnen mögen die folgenden Worte aus Lumumbas letztem Brief an seine Frau eine eindringliche Mahnung sein: "Den Kindern, die ich verlasse und die ich vielleicht nicht mehr wiedersehen werde, möchte ich sagen, daß die Zukunft des Kongo schön ist und daß auf sie, wie auf jeden Kongolesen die heilige Aufgabe wartet, unsere Unabhängigkeit und Souveränität wiederherzustellen. Denn ohne Gerechtigkeit gibt es keine Würde und ohne Unabhängigkeit keinen freien Menschen."
Ich befürworte deshalb das Programm, das Lyndon LaRouche für Afrika vorgeschlagen hat. Nur Pläne, wie sie Scheich Anta Diop für eine Entwicklung im Kongo entworfen hat, bedeuten eine vernünftige Vision für diesen Kontinent. Afrika bekommt Frieden nur durch massive vernünftige Entwicklung.
Aus der Neuen Solidarität Nr. 16/2001
07.11.07
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