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DOUBLE NELSON ! - 20 Jahre Mandela-KULT: Die Autopsie eines Verrats

DOUBLE NELSON ! - 20 Jahre Mandela-KULT: Die Autopsie eines Verrats

Schon wieder, wie die westliche Propaganda-Maschine und deren Kunst des Tricksens, die wir neologistisch Tricksenologie nennen, zu treiben weiß, verkauft man uns den großen „weisen afrikanischen Häuptling“ namens Nelson MANDELA. Man muss auch erstaunlicherweise nur sehen, wie viele AfrikanerInnen sich in dieser geschmacklosen Gosse wälzen: „Ah diese weltfremden „Neger“ !“, so denken sich westliche Strategen sicherlich. Und was sagte schon einer im Jahre 1937 ?:

"Heute und noch für eine längere Zeit, das Schicksal Afrikas wird unabdingbar an dem der weissen Rasse abhängen. Afrika wird das, was die Europäer und Amerikaner aus ihm machen werden. Die Afrikaner sind nicht in der Lage, nach den modernen komplizierten Lebensbedingungen, ihr Leben selbst zu organisieren. Daher kann und will Europa nicht ihnen die Kontrolle über den Kontinent, die großen Bodenschätze-, Flora- und Fauna-Reichtümer, überlassen..." -- D. Westermann,1935[1]

von Jean-Baptiste Pente 

Lektion 1:
Wenn der „weisse Man" dich als schwarzen Menschen stets hoch jubelt und dir sagt: „Du bist besonders, du bist nicht wie andere Schwarze, die oft nur Haß predigen und nur in der Vergangenheit leben...“ dann solltest du dich ernsthaft fragen, was du andauernd zum Nachteil der Völker deines Phänotypen anstellst.

Lektion 2:
Wenn du jedoch das Gegenteil der Lektion 1 erlebst und dir stets vorgeworfen wird, ein Hitzkopf zu sein, ein Utopist zu sein, den Weltfrieden zu gefährden, die alten kolonialen und Wirtschaftsstrukturen, Besitzverhältnisse und Plantagenwirtschaft, Geschichtsschreibung und die Darstellung Afrikas in Frage zu stellen, dann solltest du deiner sicher sein, du bist auf dem guten Weg.

Lektion 3:
Jedes Gesetz hat nur in einem bestimmten gegebenen Kontext Gültigkeit. Daraus folgt, hüte dich vor Verallgemeinerungen. Aber eines ist sicher: Einige Ausnahmen bestätigen immer nur die Regel.

Nelson MANDELA genießt hohes Ansehen in dem Westen – aber Wofür? Warum nicht Stephen Bantu BIKO oder WINNIE Mandela?


Verrat, Dummheit oder mentale Degeneration ?

Ist Mandela noch bei Verstand?
1) Ob dieser Man noch richtig bei Verstand ist, können wir nur anzweifeln. Wir wissen bis heute nicht, welches Abkommen der alte Mann und seine Verbündeten für seine Freilassung vor 20 Jahren mit den Nazi-Invasoren und ihren westlichen(inkl. Isreal) treuen Verbündeten in AZANIA(sog. Südafrika) vereinbart haben. Hatte man ihm (Jahre zuvor) eine Substanz verabreicht, die sukzessiv seine Denkfälligkeit vermindert?[2] Fest steht, dass das Verhalten Mandelas nicht mit einem irgendwelchen Gutmenschentum oder einer Kosmogonie oder einer besonderen afrikanischen Art der Menschlichkeit(?) zu erklären ist.

Am 11. Februar 1990 wurde Mandela nach 26 Jahren Haft(1964-1990) freigelassen. Ohne WINNIE Mandela, die danach von dem so genannten Post-Apartheid-System entwürdigt und vor Gericht gezerrt wurde, wäre dieser "Held" in Vergessenheit geraten. Diese tragische Figur lässt sich jedoch gerne in London oder New York feiern während er über Robert Mugabe, der Todfeind des Westens, schimpft.

[ Mandela in London anlässlich seines 90. Geburtstags mit dem britischen Premier, Gordon Brown und dessen Braut, Sarah - Der britische Premier ist ein neo-kolonialer Visionär, der Mugabe und aufgeklärte Afrikaner als seine Todfeinde erklärt hat. ]
 [Unbekannt, Bill Clinton, Mandela und Braut in London bei seiner 90. Geburtstagsfeier]

"Wahrheits- und Versöhnungskommission"(WaVerKo)
2) Bei der Schaffung und Durchführung der sogenannten WaVerKo wurden alle Prinzipien der Gerechtigkeit mit Füßen getreten. Großkotzige Mörder zeigten keine Reue, wenn sie überhaupt etwas wichtiges über ihre Greueltaten sagten. Einige verweigerten die Aussage, da sie auch keine Konsequenzen zu befürchten hatten. Stellen Sie sich vor, (a) die "Juden" hätten nach dem zweiten großen europäischen ethnischen Krieg (sog. Zweiten Weltkrieg) mit den Nazis erst Tee getrunken und über den Terror in den KZs geplaudert, gleichgültig welche Parteien aus diesem Krieg als Sieger hervorgingen. Oder (b) die Afrikaner hätten seit Jahrhunderten Europa okkupiert und alle Barbarei, die wir kennen, an der europäischen Bevölkerung verübt... Die Weissen hätten später (aus welchen Gründen auch immer) akzeptiert, dass wir unbestraft, ohne Kompensationszahlungen an sie - all unsere Vorteile beibehaltend - als Minderheit in Europa bleiben dürfen und sie mit einer WaVerKo auf eine arrogante Weise abgespeist...

Einige versuchen stets auf das Machtverhältnis zwischen den weissen Kolonisatoren in "Süd-Afrika"(mit Unterstützung des Westens, Frankreich, USA, Deutschland, etc.) hinzuweisen. Die "Südafrikaner" hätten keine andere Wahl als mit der Situation so umzugehen. Und als Beispiel nennt man gerne die Sturheit Yasser Arafats und der Palestinenser, sie hätten einen gemäßigten Kurs mit Israel fahren sollen. Dies hätte das Leid der Palestinenser minimiert und ihnen viele Tote erspart. Dieses Argument scheint auf den ersten Blick vernünftig zu sein. Es entbehrt jedoch jeder Grundlage der Vernunft und entspricht auch nicht der historischen Realität. Nach einer solchen Logik frage ich mich, warum viele AfrikanerInnen für ihre Pseudo-Unabhängigkeit gekämpft oder gestorben sind. Sie hätten genauso aufgrund der Machtverhältnisse und der vielen Toten die Herrschaft ihrer Länder den weissen Kolonisatoren überlassen und als Menschen zweiter Klasse oder "Sklaven" weiter hausiert. Warum starben eigentlich Stephen Bantu Biko und Andere? Eine solche Denkweise kann nur von Menschen kommen, die jeden Glaube an sich und ihre Potentialität verloren haben. Freiheit und Gerechtigkeit hat in einer semito-eurozentristisch rassifizierten Welt ihren Preis, alles andere ist Blindheit. Und die Geschichte hat einige Lehrstücke für die Somnambulen parat.

a) Afrikanische Ontologie, Rechtsverständnis, Rechtssprechung und Rechtsgeschichte. Entgegen dem allgemeinen semito-eurozentristischen historischen Monolog und der Unfälligkeit vieler AfrikanerInnen die Maske des Kolonisierten abzusetzen, ist Afrika die Wiege der Rechtstheorie und der theoretisierten Rechtspraxis.[3] Die Afrikaner beschäftigten sich sehr früh mit der Notion des Rechts, der Gerechtigkeit, Strafe, Wiedergutmachung und Rechtssprechung als Europa nicht mal existierte.

b) Die MAAT als Notion des afrikanischen Rechts, die durch eine Frau mit zwei Flügen symbolisiert wird, ist die Vorläuferin des europäischen Symbols für Justiz, eine Frau mit einer Waage in der Hand. Diese Waage ist ebenso schwarz-afrikanischen Ursprungs. Sie diente insbesondere in dem Duat (Jenseits/Osirisches Gericht) zum Wiegen des Herzen eines Verstorbenen bei seiner Unschuldsbekundung.

c) Komparistische Studien[4] zeigen, dass die Rechts-Notion als MAAT bei allen afrikanischen Gesellschaften vor den arabischen (Zwangs-Islamisierung) und europäischen (Zwangs-Christianisierung) Invasionen überall praktiziert wurde. Demnach bedeutet die Notion der Strafe bei den Afrikanern Wiedergutmachung, und in keiner Weise Rache oder Ähnliches. Daher war die Todesstrafe "nicht-existent" gleichgültig was der Täter verbrochen hatte. Aber Vorsicht! Die Notion der Gerechtigkeit und der Harmonie in allen Beziehungen im Universum musste mit allen Mitteln garantiert und aller Sorgfalt stets justiert werden (Notion der Waage). Jede Form der Ungerechtigkeit konnte und musste nur mit einer Wiedergutmachung aufgehoben werden. Alles andere ist nach diesem Rechtsverständnis unakzeptabel, da das Gleichgewicht (des Universums) hier bedroht wäre. MAAT schickte selber notfalls Sekhmet (die Kriegsgöttin) zum Kampf für die Wiederhertellung der Gerechtigkeit, die hier gleichzeitig als Ordnung verstanden wird. (vom Geist des Rechtsverständnisses) Wir sehen, dass das Verhalten Mandelas in keiner Weise mit einer klassischen Notion des Afrikanischen Rechtsverständnisses vereinbart ist. Nach einigen uns vorliegenden Informationen wollte Mandela alle brisanten Informationen aus der WaVerKo für die Offentlichkeit als Staatsgeheimnis sperren lassen, bevor andere ihm eine Absage erteilten, mit der Begündung, er gehe zu weit.

[ Herr und "Sklaven" in Simbabwe jenseits aller westlischen Propaganda von der sogenannten Kornkammer Afrikas. Die meisten Produkte der weissen Invasoren und Rassisten waren Exportprodukte wie Taback, etc.: Kolonialwirtschaft par exellence. ]

3) Das Projekt COAST und Dr. Tod (Dr. la Mort)
Das Projekt COAST unter Dr. TOD/Dr. Basson (Mendes France, 2002) ist eines der grötßten rassistischen Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Ein systematischer Völkermord gegen schwarze Menschen wurde hier mit aller Sorgfalt geplant und teilweise durchgeführt. Das Projekt begann Anfang der 80er Jahre mit der Unterstützung von Deutschland, USA, Frankreich, Großbritanien, Isreal, etc. Der Auftrag des Projekts war rassespezifische Erreger, die nur Schwarze töten können, zu entwickeln. Spezielle Bakterien wurden entwickelt, um schwarze Frauen unfruchtbar zu machen. Daneben präparierte Dr. Basson mit seinem Team Zahnpasta, Unterwäsche, etc., die als Waffe gegen Schwarze einzusetzen waren. Gifte aller Art, Nervengase, Gelbfiebererreger, Rotes Quecksilber, Anthrax, Cholera und AIDS-Viren wurden produziert und gegen Afrikaner eingesetzt. Es is wirklich schwierig einzuschätzen, wieviele AfrikanerInnen Mittels dieses Wahnsinns umgebracht wurden, da die Mandela-Regierung viele Informationen darüber blockierte. Dr. Basson soll auch ca. 300 Nanabische Befreiungskämpfer betäubt und aus einem Flugzeug in den Atlantik geworfen haben. Der Rassist und Apartheidsvater, Pieter Willem Botha, belohnte den Giftmischer mit dem sogenannten Orden 'Southern Cross'.

Zwei Jahre nach der Freilassung Mandelas wurde Dr. Basson entlassen. Mandela stellte ihn 3 Jahre später wieder ein. Er durfte trotz allen bekannten Verbrechen an Schwarzen weiter als Artzt in einem Krankenhaus an Schwarzen praktizieren.(Unglaublich!) Nach einigen Quellen soll dies aus Druck der USA und Großbritanien geschehen sein. Alles musste auch getan werden, um alle ausländischen Unterstützer des Projekts zu verschweigen. Dr. Basson ist auch als Drogenschmuggler bekannt. Bereits 1994 soll viel belastendes Material aus dem Tötungsprojekt auch auf Druck der USA und Großbritanien vernichtet worden sein. Dr. Basson wurde 1999 in 64 Anklagepunkten angeklagt. Daraus wurde jedoch nichts und er wurde 2002 freigesprochen. Er ist frei wie viele Mörder seiner Sorte in "Südafrika" während alte Nazis wegen "Juden"-Ermordung bis heute verfolgt und vor Gericht gestellt werden. Daran ist es auch zu erinnern, dass der weisse Richter, Willie Hartzenberg, der Dr. Basson frei sprach, eines seiner alten Kumpane ist.

4) Atomwaffe
Eine andere Schande des sogenannten MANDELAs Südafrika ist, dass Mandela sich verpflichtete, die Atomwaffen samt Produktionssystems, die von den Rassisten mit Hilfe Frankreichs, Deutschlands, USA, Israel, etc. aufgebaut wurden, - um gegenbenenfalls gegen Schwarze anzuwenden - nach seiner Amtsübernahme stillzulegen und sukzessiv zu demolieren.

Die Atomwaffe ist in der heutigen welt-politischen Geographie und Strategie ein Machtinstrument, das dem Schutz seiner eigenen Souveränität und Interessen dient. Sie ist also geo-politisch von großer Bedeutung. Jeder Erst Semestler der Politologie weiss es. Wenn die Iraker Atomwaffen hätten, hätten die USA und ihre Verbündeten nie das Land überfallen; und Nord-Korea ist ein aktuelles Beispiel. Die brennende wichtige und legitime Frage, die wir uns stellen sollten, ist die, warum ünterstützt die weisse Welt rassistische Invasoren, ihnen (auch Isreal) hilft, eine solche Waffe aufzubauen und zu besitzen, und danach den Schwarzen in "Süd-Afrika" ( im Namen von was auch immer) verweigert, die gleiche Waffe zu besitzen? Würde man uns der Paranoia bezichtigen, wenn wir  hier "The Race Card" und "White Power" indexieren?

5) Landreform und Grundbesitz
Es is wirklich erstäunlich, dass eine Landreform bis heute (20 Jahre später) in "Südafrika" nicht durchgeführt wurde. Denn dies ist einer der großen Ungerechtigkeit, die dort existiert. Dies würde die ökomischen Interessen der Weissen wie in Simbabwe in Frage stellen. Bis auf die kleine Schwarze Bourgoisie um MANDELAs, kontrolliert die weisse Minderheit den größten fruchtbaren Grund und Boden in dem Land des legendären CHAKA ZULU. Andere Weisse "Rechtsradikale"(Nazis) haben einen Teil des Landes sogar als autonomes Gebiet (Volkstaat) für sich beansprucht.

6) Wirtschaft
Jeder Vierte (unter Schwarzen versteht sich), sprich ca. 35% lebt unter der Armutsgrenze. Das koloniale Wirtschaftssytem funktioniert jedoch blendend. Viele ehemalige ANC-Aktivisten haben die Partei längst verlassen. Kenneth Dilata ist einer von ihnen. Er hat seine Jugend für den Kampf gegen die Rassisten geopfert; "mit Mandelas Ex-Frau WINNIE[5] und anderen aktivisten übernachtete er im Befreiungskampf oft auf der Straße, trank aus Pfützen. 20 Jahre später schlägt er sich noch immer mit Gelegenheitsjobs durch, wohnt in einem kleinen Zimmer ohne Wasserzugang. Schon zu Mandelas Amtszeit, zwischen den Jahren 1994-1999, wurden viele Erwartungen an den ANC enttäuscht - unter anderem das in der Verfassung zugesicherte flächendeckende Grundrecht auf fließendes Wasser und Strom. Mandela sei auch zu nachlässig mit der Verbrechensbekämpfung umgegangen, sagt Dilata. Sein Groll aber richtet sich gegen die aktuelle politische Politikergeneration des ANC, aus dem er längst ausgetreten ist." [6]

7) Das Vergessen der wahren Patrioten und BefreiungskämpferInnen
Der MANDELA-Kult hat auch eine spezifische Betäubungs-Funktion, nämlich, Menschen daran zu hindern, außerhalb des gegebenen Schematas zu denken und sich mit der wahren Geschichte "Südafrikas" und Afrikas und deren der afrikanischen Patrioten und Nationalisten generell zu beschäftigen.

8) Die Liebe zwischen Nelson Mandela und Pieter Willem Botha oder die Liebe zwischen Ben Gurion und Hitler. Stellen Sie sich vor, Hitler hätte weitergelebt und Ben Gurion, der Gründungsvater des "Judenstaats"(Israel) hätte ihn nach seinem Tod gewürdigt und eine Staatstrauer für ihn verlangt? Dies tat Mandela im Jahre 2006 nach dem Tod von Pieter Willem Botha, eines der großen Architekten der Apartheid, der Verachtung und Ermordung der Afrikaner, die für ihn als Tiere galten.

Erstäunlich ist aber auch, dass der gleiche Mandela nicht mal ein Wort des Bedauern zum Ausdruck brachte, als eine schwarze hungernde Meute in seinem Land andere Afrikaner und Afrikanerinnen massakrierten. Während WINNIE Mandela die Opfer besuchte, war der "Mega-Star" auf dem Weg nach London, um seinen GEBURTSTAG zu feiern. Er fand später jedoch die Zeit, Robert Mugabe in LONDON zu verteufeln.

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[1] Westermann war, wie auch immer, Professor für Afrikanische Sprachen und Direktor des Instituts für Afrikanische Sprachen und Zivilisationen an der Humboldt-Universität in Berlin, vgl.Cheikh M´Backe Diop, 2003, S. 243

[2] Nach einem Dokument von 1986 existierte ein solches Projekt. Schalk van Rensburg, ein renomierter Tierarzt, der mit dem System militärische Forschung betrieb, gab an, mit seinem Vorgesetzten, Andre Immelman, über die Freilassung MANDELAs diskutiert zu haben. Immelman soll gesagt haben, er brauche keine Sorge über die bevorstehende Freilassung MANDELAs zu haben, "denn die Funktion seines Gehirns wird sich nach und nach degenerieren." Für den Journalist Tristan Mendes war die Freilassung eines normalen Mandela nach 26 Jahren Haft eine grosse Bedrohung für die Rassisten und deren Interressen. Vgl. Tristan Mendes France(Hrsg.), Dr. La Mort - Enquête sur un bioterrorisme d´État en Afrique du Sud, Favre, 2002, S. 25-27

- Vgl. auch: Double Nelson, es ist ein historischer Roman eines hemaligen Diplomaten in "Südafrika", Julien Dandi, der einige schockierende Fakten ans Licht bringt. B. Pascuito-Verlag, 2005

[3]- Die Alt-Griechen waren sich hierüber auch einig. Vgl. Bernadette Menu(Hrsg.), Égypte pharaonique - Nouvelles Recherches sur l´histoire juridique, économique et sociale de l´Ancienne Égypte, L´Harmattan, 2004 - Auch, Maât : L'ordre juste du monde, Bernadette Menu (Hrg.), Editions Michalon,2005. Gern empfehlen wir einige deutsche weiterführende Bücher.

[4] vgl. die hervorragenden Arbeiten von Saliou Samba Malado Kanji/Fatou Kiné Camara(Hrsg.), L´Union Matrimoniale dans la Tradition des Peuples Noirs, L´Harmattan, 2000
- Fatou Kiné Camara(Hrsg.), Pouvoir et Justice dans la Tradition des peuples Noirs, L´Harmattan, 2004

[5] Eigene Hervorhebung

[6] Berliner Morgenpost, 11. Feb. 2010, C. Putsch, S. Thema 3


"Ich habe nie Rassismus geprädigt. Ich habe nie Hass geprädigt. Ich verteidige nur das Existenzrecht meines Volkes. Für diese Prinzipien stehe ich, dafür werde ich auch sterben[...] Als unterdrücktes Volk kannst du dich nicht auf andere verlassen, um dich zu befreien. Es ist ein Naturgesetz der menschlichen Existenz. Jede Art von Elite, die dir lehrt, in jeglicher Hinsicht (spirituell, politisch, materiell,...) von anderer Rasse abzuhängen, ist eine Elite, die dich versklaven möchte." -- Marcus Mosiah Garvey



14 .02. 2010

1 Kommentare:

Europäerin hat gesagt…

Dies ist ein guter kritischer Artikel. Mir ging schon langsam dieser Mandelakult auf den Geist, aber ich hatte mich nie getraut etwas darüber zu sagen, um nicht von der Mandelakul-Meute erschlagen zu werden.(lachen) Mir fehlten auch gute zusammenhängende Argumente gegen seine Fans. Nun habe ich sie in der Hand. Ich kann leider kein französisch, um die Lieratur zu lesen.

Ich habe mich auch zum Tode gelacht wegen des Neologismus "Tricksenologie"

vielen dank