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USA, Großbritanien, Apartheid, CHOLERA - Biologische Kriegsführung gegen MUGABE ? - Ein RÜCKBLICK

USA, England, Apartheid, CHOLERA - Biologische Kriegsführung gegen MUGABE ? - Ein RÜCKBLICK

von Jean-Baptiste Pente

Die mediale Macht-Maschine, mit der die Europäer und Euro-Amerikaner seit Jahren ausfahren, um einen einzigen Mann und ein einziges Land, nämlich das "Schwarze" Zimbabwe unter Beschuss zu nehmen, kann nur UFOs überraschen - zumal wenn man die europäische grausame Vergangenheit (in Afrika) und seine bis heute andauernde rassistische anti-afrikanische Weltsicht(Afrika in den Medien) kennt. Das Verbrechen Mugabe´s beteht darin, eine notwendige Landreform, die erst nach mehr als 120 Jahren einem kolonialen Land-Verbrechen ein Ende setzte, durchgeführt zu haben. Der britische Publizist Stephen GOWANS bringt es wie folgt auf den Punkt: "Seitdem Veteranen des Guerillakrieges, die gegen das Apartheidsystem Rhodesiens gekämpft hatten, im März 2000 gewaltsam die Farmen weißer Siedler besetzten, wurde Simbabwes Präsident Robert Mugabe von westlichen Politikern, Medien und Menschenrechtsorganisationen verteufelt. [...] Hinter der Verteufelung Mugabes steckt der Wunsch der westlichen Mächte, die von Mugabes Regierung verfolgte Wirtschaftspolitik und das Programm der Landumverteilung zu beenden. Mugabes Abweichungen von demokratischer Rechtschaffenheit spielten für sich genommen für die Entscheidungsträger in Washington und London kaum je eine Rolle. Das eigentliche Ziel ist der Regimewechsel und daß Mugabe durch jemanden ersetzt werden soll, der sich verläßlich für westliche Interessen und vor allem britische Investitionen in Simbabwe einsetzt." (1)

Für diejenigen, die der westlichen Demagogie über die mangelnde "Demokratie" in Zimbabwe(Ex-Rhodesien) nur eine Sekunde glauben möchten, möchte ich an dieser Stelle daran erinnern, dass die Kolonialmächte alles daran setzten, um jeglichen "Rechtsstaat" in Afrika zu verhindern. Alle "progressistischen" Stimmen wurden systematisch in den sechziger bis neunziger(60er-90er) Jahren mit Hilfe der vom Westen selbst dort eingesetzten Potentaten eleminiert(von LUMUMBA über S. MACHEL bis hin zum SANKARA). An die zivilisatorische Mission der "Europäer" (YURUGU-Menschen) und ihre guten Taten à la sogenannte christliche Nächstenliebe in Zimbabwe kann Stephen GOWANS sich auch nicht erinnern: "Bis 1980 war Simbabwe eine von Weißen beherrschte britische Kolonie, die nach dem britischen Finanzier Cecil Rhodes benannt war. Sein Unternehmen, die British South Africa Company, hatte in den 1890er Jahren Land von den eingeborenen Völkern der Matabele und Mashona geraubt. Britische Soldaten, die das Land im Auftrag von Rhodes mit Gewalt genommen hatten, wurden reich belohnt und erhielten pro Kopf Land von neun Quadratmeilen Größe zugesprochen. Die Matabele und Mashona, also all jene, die bei der Inbesitznahme des Landes durch die Briten nicht umgebracht worden waren, erhielten eine andere Art von »Belohnung«: Sie wurden enteignet, einer erdrückenden Armut, großem Elend und einem Leben in Knechtung ausgesetzt. Am Ende des 19. Jahrhunderts gehörten in einem Land mit 13 Millionen Bewohnern fast 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche etwa 4500 zumeist weißen Farmern. Nach einem langen nationalen Befreiungskampf wurde 1979 über die Unabhängigkeit des Landes verhandelt. Diese Gespräche wären fast an der Landfrage gescheitert, aber Washington und London waren an einem positiven Abschluß der Gespräche interessiert und erklärten sich bereit, ein umfangreiches Landreformprogramm zu finanzieren. Diese Zusage war aber nur von kurzer Dauer. Die britische Regierung fand einen Weg, sich aus ihrer Verpflichtung herauszuwinden und den Marsch Simbabwes auf das durch den nationalen Befreiungskampf angestrebte Hauptziel zu blockieren." (ebd.)

Auf Druck kolonialer Mächte und der Kurzsichtigkeit vieler afrikanischen politischen Eliten wurden entscheidende Landreformen in vielen europäischen Ex-Kolonien mit "weisser Minderheit" in Afrika (Südafrika, Namibia, Kenia etc.) bis heute nicht durchgeführt.

Bei der Vernichtung der Unabhängigkeitskämpfer in Afrika haben die Europäer alle Art von Biowaffen eingesetzt. In "Südafrika" tauchte der neue MENGELE, Dr. Wouter BASSON auf und konzentrierte sich bis 1994 mit Hilfe der westlichen Länder(USA, Deutschland, Frankreich, England, Israel etc.) auf Biowaffen, die zur Tötung nur Schwarzer Menschen konzipiert wurden. Tausende Afrikaner fielen diesem Delirium zum Opfer. Das Verräter-Regime von Nelson MANDELA mit dem Pseudo-Tribünal von "Wahrheit und Versöhnung" gab dem Druck des Westens nach und wagte es nicht, Dr. Wouter BASSON(Dr. TOD) wie viele Pioniere des Apartheidsregimes zu verurteilen. Nazi-Verbrecher werden auch 60 Jahre nach dem Ende des sogenannten zweiten Weltkrieges verfolgt, verhaftet und verurteilt. Das Leben schwarzer Menschen ist also nichts wert und die Herrenmenschen können in Afrika bis heute sich alles erlauben. Diese Grausamkeit scheint den Europäern normal zu sein, wenn sie ihre bulimische Habsucht durchsetzen möchten. Aufgrund dieser Fakten aus der jüngsten Vergangenheit und der politischen Entwicklung in Zimbabwe sind wir heute der Überzeugung, dass der Westen sich auch eines biologischen Krieges gegen die zimbabweische Bevölkerung bedienen würde, um Robert MUGABE zu diffamieren. Somit kann auch eine Militärintervention wie in Irak gerechtfertigt werden. Der folgende Artikel von Hein MÖLLERS(2002) klärt uns über Einiges auf.


Von den gefürchteten Briefen in den USA führt eine Spur zurück in den ersten biologischen Krieg nach RHODESIEN (heute ZIMBABWE)

von Hein Möllers [2002]*

Die USA haben dieser Tage die 5. Überprüfungskonferenz der Biowaffen-Konvention endgültig platzen lassen: Bis 2006 werden alle weiteren Verhandlungen über die Schaffung von Kontrollmechanismen, mit der die Konvention von 1972 überprüft werden soll, ausgesetzt.

Die USA befürchten angeblich Industriespionage – aber nicht nur das. Sie befürchten offenbar auch, dass mehr über die eigene Forschung und Entwicklung biologischer Kampfmittel bekannt werden könnte. Schließlich ist die Affäre um die Anthrax-Briefe, die nach dem 11. September 2001 verschickt wurden und fünf Menschenleben kosteten, bisher nicht aufgeklärt.

Schnell war deutlich geworden, dass hinter dem Absender ein USA-Bürger stecken muss mit guten Verbindungen zu Labors, die auf dem Gebiet der Biowaffen forschen. Schon früh legten genetische Vergleiche den Verdacht nahe, dass die Anthrax-Sporen aus dem wohl wichtigsten militärischen Labor der USA stammen, dem US Army’s Medical Research Institute for Infectious Deseases (USAMRID) in Frederick, nördlich von Washington. Trotz dieser Hinweise zogen sich die Ermittlungen hin und Kommentatoren fragten, ob sich das FBI so viel Zeit lasse, um möglichst wenige Details über die geheime Biowaffenforschung der USA an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen.

Der »nicht verdächtigte« Mr. Hatfill schweigt

Ganz oben auf der Fahndungsliste stand Steven J. Hatfill. Am 1. August dieses Jahres besuchten ihn die Fahnder ein drittes Mal. Ein aktiver Forscher Hatfill stand jahrelang als Biowaffenexperte in den Diensten der USA. Seit 1995 arbeitete er beim Nationalen Gesundheitsdienst, in Hochsicherheitslabors der Armee, und war bei USAMRID von 1997 bis 1999 in Abteilungen mit höchster Sicherheitsstufe tätig. Er forschte an todbringenden Viren, gegen die es keine Impfstoffe gibt, kannte sich aus in der Produktion von Anthrax und hatte 1999 eine interne Studie in Auftrag gegeben, wie Anthrax per Post versandt werden könne.

Die Karriere Hatfills endete 1999 abrupt, als er sich einer neuen und schärferen Sicherheitsprüfung unterziehen musste. Beim Test mit dem Lügendetektor gab es Probleme. Hatfill kam ins Stolpern, als er über seine Jahre in Simbabwe, dem damaligen Südrhodesien, befragt wurde. Den Untersuchungsbeamten, die den Detektor bedienten, warf er daraufhin vor, sie seien Amateure und hätten nicht verstanden, was Leute wie er in Zeiten des Kalten Krieges in Rhodesien hätten tun müssen. Einer der Beamten erwähnte gegenüber der Presse, Hatfill habe erzählt, sein Schwiegervater sei in Rhodesien von Rebellen umgebracht worden und er habe danach an Aktionen teilgenommen, deren Erinnerung ihn beim Test gestört habe. Steven J. Hatfill lebte nach seinem Studienabschluss 1975 und einer Anstellung beim US Army Institute for Military Assistance von 1975 bis 1978 in Südrhodesien, wo er u.a. seine medizinischen Studien im damaligen Salisbury, dem heutigen Harare, fortsetzte. In unmittelbarer Nachbarschaft seiner damaligen Wohnung liegt übrigens der Vorort Greendale, dessen Name in der Absenderadresse der Anthrax-Briefe vom vorigen Herbst aufgeführt wird. Gleichzeitig diente er in einer Special Air Squadron (SAS) der Südrhodesier. 1984 wechselte er nach Südafrika, wo er verschiedene militärmedizinische Aufgaben übernahm. Auffällig in seiner Biografie ist, dass seine Dienste beim USA-Militär und in der rhodesischen SAS zeitweise zusammenfallen.

Die Zeitschrift »The American Prospect« stellte in ihrer Juni-Ausgabe unbequeme Fragen:»War das Programm zur biologischen Kriegsführung des US-Militärs bereit, einen Mann einzustellen, der zwei Jahrzehnte zuvor in einem Medizin-Corps der Apartheid-Armee und rhodesischen paramilitärischen Einheiten während des simbabwischen Befreiungskampfes gedient hat, und ihm eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für einen sensiblen Bereich auszuhändigen? Oder arbeitete Hatfill in der SAS und später im südafrikanischen Medizin-Corps im Auftrag der USA-Regierung?« Hatfills Dienst in einer Sondereinheit der rhodesischen Luftwaffe fällt in einen Zeitraum, als das dortige Regime auf biologische Kriegsführung gegen die Unabhängigkeitsbewegung setzte, weil sie ihr anders nicht mehr Herr zu werden glaubte.

Milzbrand-Seuche gegen Befreiungsbewegung

Hatfill schweigt sich aus über seine militärischen Aktivitäten in Südrhodesien. Und auch jene Regierungsstellen in den USA, die ihm eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt haben und seine Personalakte kennen, haben kein Interesse an einer Aufklärung dieses Lebensabschnittes. Seine Biografie aber verweist auf einen schmutzigen Krieg, der bis heute kaum wahrgenommen worden ist: »Sie bewegten sich im Dunkeln und schrieben eine finstere Geschichte, die ersten Soldaten, die den ersten modernen biologischen Krieg entfesselten. Sie waren besonders ausgebildet, haben aber wohl kaum die Ungeheuerlichkeit begriffen, die sie begingen.« Mit diesen Worten leiten Tom Mangold und Jeff Goldberg das Kapitel »Rhodesien 1978« ihres Buches »Plague Wars« (Seuchenkriege / Macmillan 2000) ein, in dem sie der Geschichte der biologischen Waffenentwicklung und Kriegsführung nachgehen. »Die Soldaten und ihre zivilen Berater verbreiteten heimlich Anthrax-Sporen unter die hungrigen Rinder in den rhodesischen Tribal Trust Lands und infizierten Flussläufe mit Colibakterien. Die großen, reichen weißen Farmen sparten sie aus. Die Logik dahinter war so brutal wie simpel: Töte das Vieh der Schwarzen, und mit ihnen stirbt die Nahrung der rhodesischen Guerilleros; töte die Rinder und beschuldige die Guerilleros und gewinne damit den psychologischen Krieg. Verbreite Cholera in den Dörfern und destabilisiere so die Guerilleros und ihre Infrastruktur.« Der Ausbruch des Milzbrandes fiel in die letzten Monate eines langen und brutal geführten Krieges gegen die Befreiungsorganisationen, der Ende der 60er Jahre begonnen hatte und 1980 mit dem Lancaster-House-Abkommen und der Unabhängigkeit Simbabwes endete.

Den Einsatz biologischer Kampfmittel bestätigt ein Geheimbericht der US Defence Intelligence Agency an das USA-Verteidigungsministerium, der 1994 freigegeben wurde. »Nach Aussagen von (Quelle in Veröffentlichung gestrichen) gestand ein Mitglied der rhodesischen Selous Scouts (berüchtigte Sondereinheiten) 1978, dass sie sowohl chemische wie biologische Waffen eingesetzt hätten, um die Terroristen umzubringen.« Mit einer medizinwissenschaftlichen Untersuchung der Anthrax-Fälle im damaligen Südrhodesien befasste sich als erste die US-amerikanische Ärztin Meryll Nass. Ihr fielen eine Reihe von Besonderheiten bei der Milzbrand-Epidemie auf. Sie überprüfte zunächst alle natürlichen Erklärungsversuche für die Ausbreitung der Anthrax-Sporen – mit negativen Ergebnissen. Abgesehen von der ungewöhnlich hohen Zahl der Infizierten und Toten überraschte die Verbreitung. »Solche Ausbrüche sind in der Regel dadurch charakterisiert, dass sie sich um einen Herd konzentrieren. Die Fälle treten immer in einem begrenzten Gebiet auf. In Simbabwe jedoch sprang sie von Region zu Region, bis sechs von acht Provinzen betroffen waren.« Und es traf immer nur die Tribal Trust Lands – jene den Schwarzen zugewiesenen Gebiete. Die kommerziellen (im Besitz der Weißen befindlichen) Farmgebiete wurden komplett ausgespart. Die Milzbrand-Seuche in Südrhodesien kann – so das Fazit der Untersuchung – nicht als »natürlich« erklärt werden, sondern sie verweist auf einen strategischen Einsatz von Biowaffen im Krieg gegen die Befreiungsbewegung. Nicht geklärt ist, wer an diesem schmutzigen Krieg unmittelbar beteiligt war. Teilnehmer beider Seiten stimmen darin überein, dass nur ausgewählte rhodesische Offiziere in das Programm eingeweiht waren, Planung und Kontrolle aber von südafrikanischen Spezialeinheiten durchgeführt wurden. Die Labor-Sporen kamen aller Wahrscheinlichkeit nach aus Großbritannien. Das überrascht weiter nicht, da in jenen Tagen sowohl die Briten als auch die USA solche Pathogene für »legitime« Versuchszwecke exportierten.

Opfer noch nach mehr als 20 Jahren

Die Folgen sind heute noch spürbar, lange nachdem der Krieg um die Befreiung gewonnen und aus Rhodesien Simbabwe wurde. Anthrax-Sporen bleiben im Boden, und wenn die Bedingungen stimmen, vermehren sie sich und befallen zyklisch Vieh und Menschen. Ein biologischer Krieg hat andere Folgen als ein konventioneller; einmal entfesselt, gerät er außer Kontrolle. Tom Mangold und Jeff Goldberg reisten 1999 in eines der Gebiete, die 1978 mit Anthrax verseucht wurden. Die Krankheit war gerade wieder ausgebrochen. In den sechs Monaten vor ihrem Besuch waren zahllose Tiere eingegangen, 47 Menschen hatten sich angesteckt. Als Goldberg und Mangold eintrafen, wurde der Opfer von vor zwanzig Jahren gedacht. »Angehörige der Opfer warteten auf uns, um ihre Geschichten zu erzählen. Elijah Dube hat seinen Bruder Mbuyazwe verloren; nur 28 Jahre alt ist er geworden. Elijah, ein Sieben-Tage-Adventist, geht hinüber zum Chor in der bescheidenen Hütte, die sie Kirche nennen. ›Im Angesicht des Todes leuchtet Gott wie ein Stern‹, singt er.«

Die Anthrax-Sporen sind im damaligen Südrhodesien nicht vom Himmel gefallen, so wenig wie die Briefe in den USA. Als dort die Fahnder am 1. August Steven Hatfill besuchten, brachten sie Spürhunde mit. Bei anderen Verdächtigen hatten sie keine Reaktion gezeigt. Jetzt aber schlugen sie sofort an. Offiziell jedoch heißt es weiter, Hatfill werde »nicht verdächtigt«. Weiß er zu viel, und fürchtet das FBI, dass zu viele Details über die Biowaffenforschung der USA ans Licht kommen? Die Karriere Steven Hatfills dürfte wohl beendet sein. Eines aber hat er erreicht. USA-Präsident George W. Busch hat – wie von Hatfill seit Jahren gefordert – mehr Geld bereitgestellt für Biowaffenforschung – im »Kampf gegen den Bio-Terrorismus«.


*Dieser Beitrag erschien am 26. November 2002 im Neuen Deutschland

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie können Menschen nur so grausam sein ? Die Afrikaner werden sich eines Tages mit aller Sicherheit rächen. Und das gleiche Europa verurteilt bis heute den Nazi-Terror ? UNLOGISCH !

Ein Weltbürger

Anonym hat gesagt…

Hallo Weltbürger,

für YURUGU-Menschen ist alles logisch.

YURUGU war nach der Schöpfungsgeschichte der Dogon ein unvollkommenes Geschöpf, das umherirrte und vergeblich nach seiner Vollkommenheit suchte. Aufgrund der Unerreichbarkeit dieser seit ewig gesuchten Vollkommenheit war er nie glücklich und richtete überall in der Welt nur Schaden...

Lesen Sie hierzu die Rezension des Buches YURUGU: An African-Centered Critique of European Cultural Thought and Behavior von Dr. Marimba ANI auf dieser Seite.

Grüsse

PENTE