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Chantal BIYA, Gattin des Handlangers der FRANCAFRIQUE in KAMERUN, Paul BIYA, wurde in Paris zur UNESCO-Botschafterin für "gute Zwecke" ernannt

Chantal BIYA, Gattin des Handlangers der FRANCAFRIQUE in KAMERUN, Paul BIYA, wurde in Paris zur UNESCO-Botschafterin für "gute Zwecke" ernannt

von Bantu KALA

AFRIKA-UNESCO und VETTERWIRTSCHAFT ? Manchmal möchte man es nicht wahr haben, denn die Realität ist so erdrückend, dass man sie oft gerne verdrängt. Chantal BIYA, Gattin des kamerunischen Autokraten, Produkt des brutalen Franco-Europäischen Neo-Kolonialismus, FRANCAFRIQUE wurde am letzten Freitag, 15.11.08 zur UNESCO-Botschafterin für "gute Zwecke" ernannt. Die Zeremonie fand im Hauptsitz der UNESCO in Paris statt und setzte sich am Samstag in der "Vertretung" des herunter erwirtschateten Landes KAMERUN fort. Wie es in solchen phantomen REPUBLIKEN üblich ist, nahmen zahlreiche Nutznießer des Systems und Snobisten an der Veranstaltung teil. Paul BIYA, den einige als "den METZGER" von KAMERUN bezeichnen, herrscht seit 1982 in der Ex-Deutschen Kolonie nach dem spektakulären Rücktritt von AMADOU AHIDJIO, dem er seit 1975, also 15 Jahren nach der PSEUDO-UNABHÄNGIGKEIT als "Premier Ministre" diente. Beatrix Verhoeven stellte ihr der "First Lady" gewidmetes Buch über ihr Humanitäres Engagement vor. KAMERUN ist der Prototyp der gescheiterten DEKOLONISIERUNG Afrikas. Während diese visionslosen Pseudo-Eliten sich selbst feiern, Schlösse in Paris, London etc. besitzen, die Bodenschätze ihrer Länder an ihre Ziehväter und gewissenlosen Neo-Kolonialisten im Westen verscherben, mangelt es in ihren Ländern an sauberem Trinkwasser. Der Alltag von Millionen Kameruner und Kamerunerinnen gleicht einem Lottospiel, obwohl das reiche Land seit Jahrzehnten u. a. zu Ölexportländern gehört. Nachdem die "Demokratiebewegung" 1990 zerschlagen wurde und das Militärregime mit ziviler Fassade bis heute jeden Protest blutig niederschlägt, herrscht überall RESIGNATION. Einige Fotos der Zeremonie "jenseits der wirklichen Wirklichkeit Millioner KamerunerInnen ":

[ Chantal BIYA und der Botschafter Kameruns, Lejeune Mbella Mbella in Paris - Ein klassisches Beispiel der Kamerunischen Mediokrität ]

[ Chantal BIYA lässt sich bei der UNESCO feiern ]

[ Rama R. YADE, "das schwarze Püppchen Sarkozy´s" aus dem Senegal war auch anwesend. Sie ist auch(ohne Scherz) Staatssekretärin für Menschenrechtsfragen ]

[ Einige Verehrer vor der "Kamerunischen Botschaft" in Paris. 'Erst das Fressen, dann die Moral' - wenn einige von uns "Afrikanern" noch sie haben... ]

[ Paul BIYA, der Mann der FRANCAFRIQUE und HANDLANGER des Westens in Kamerun ]


18.11.08

Fotos: u.a. Grioo.com






1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Gute Zwecken von Chantal Biya sind nirgendwo in Kamerun nachzuweisen,es sei denn sie befinden sich in irgend ein Schubladen in Etoudi.Seine Name auf eine Abteilung einer Krankenhaus der schon da war before sie first Lady würde ist kein gute Zwecke!!!