von Jean-Baptiste Pente
Omar Bongo ist das klassische Beispiel der materiellen und seelischen Zerstörung Afrikas. Man musste nur sehen, wie dieser Analphabet vor kurzem vor einer UNO-Vollversammlung nicht mal in der Lage war, eine vernünftige, kohärente Rede zu halten, um sich ein Bild über „unsere politische Elite“ in Afrika zu machen. Als Mitglied der international agierenden französischen etatischen Mafia-Organisation (FRANCAFRIQUE), die die Unabhängigkeit Afrikas mit Hilfe anderer westlichen Länder bis heute erfolgreich verhindert hat, hat er an vielen Staatsstreichen und Ermordung vieler afrikanischer Patrioten zu Gunsten der „Metropole“(Paris etc.) mitgewirkt.
[ Dieses Buch ist zu lesen, um das Ausmaß der französischen neo-kolonialen Barbarei in Afrika zu verstehen ]
Zu der Mafia-Clique dieser 70 jährigen merkwürdigen Persönlichkeit zählt man Paul Biya (Alleinherrscher in Kamerun), Blaise Compaoré (Mörderpräsident in Burkina Faso), Wade (Der Clown von Senegal), Sassou Ngesso (Die Schande in Persona in Kongo Brazaville), Deby (Der Spezialist für Geldfälschung in Tchad), Eyadema-Sohn (Der Triumph der Francafrique in Togo), eine vollständige Liste wäre einfach zu lang.
Wie lange werden die afrikanischen Völker noch solche „Schanden“ über sich ergehen lassen ? Wo bleiben unsere – ach so tolle – Intellektuellen sowohl in Afrika als auch in der Diaspora, die so oft gern und eloquent über Gott ("weissen und mohamedanischen Gott" selbstverständlich, Wen denn sonst, da wir als Nachkommen von HAM dies-und jenseits nur Sklaven von SEM und JAPHET zu bleiben haben) und die Welt philosophieren ?.
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