Diese obige Aussage scheint eine billige Propanganda zu sein, da wir schon einige Diskussionen mit einer der Hauptverantwortlichen der Organisation TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung e.V. geführt haben. Diese Diskussionen zeigten uns wie parternalistisch und dogmatisch diese Organisation ist. Jede Afrikanerin, die den Begriff "Genital-Verstümmelung" ablehnt und lieber den Begriff "Weibliche Beschneidung" favorisiert, wird als veranwortungslos, Ignorantin etc. stigmatisiert und verbal angegriffen. Erklärungen wie die obige, die als eine afrikanische Selbstbestimmung der Betroffenen dargestellt werden, haben mit der Realität nichts zu tun.
06.07.2012
Bois-Caiman-Redaktion
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