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US-WAHL: Rassismus-Vorwürfe gegen prominenten Journalisten

US-WAHL: Rassismus-Vorwürfe gegen prominenten Journalisten

Bis vor kurzem galt der österreichische Fernsehjournalist Klaus Emmerich als ausgewiesener US-Experte. Doch mit fragwürdigen Kommentaren zur Wahl Barack Obamas schockierte er jetzt das TV-Publikum.

Klaus Emmerich, ehemals Chefredakteur und USA-Korrespondent des öffentlich-rechtlichen österreichischen Fernsehsenders ORF, ist ein journalistisches Urgestein. Doch der gute Ruf des Journalisten, dessen Laufbahn vor 61 Jahren begann, wurde nun durch seine eigenen Äußerungen diskreditiert.

Bei einer Fernsehdiskussion zum Ausgang der US-Wahl schockierte der inzwischen pensionierte Journalist mit Bemerkungen wie dieser: "Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, des ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage."

Zuvor hatte Emmerich bereits darüber spekuliert, ob die Wahl Obamas als "Rückzug" des "weißen Amerikas" gesehen werden könne. Die Amerikaner hielt er "nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll ... einen Schwarzen mit einer schwarzen, sehr gut aussehenden Frau ins Weiße Haus schicken".

Das sei ungefähr so, "wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich. Das schau ich mir an." Emmerich äußerte auch Zweifel, ob Europa Obama "verdauen" könne - "einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt"; offenbar eine Anspielung auf Obamas Hautfarbe.

[ Klaus EMMERICH: "Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, des ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage." ]

ORF-Kommunikationschef Pius Strobl distanzierte sich auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE "entschieden von jeder Art der Diskriminierung" und sagte: "Es gab zuvor niemals Äußerungen von Herrn Emmerich, die auf eine solche Haltung Hinweis gegeben hätten." Andreas Pfeifer, ORF-Moderator und Außenpolitik-Chef des Senders, habe "sofort und richtig reagiert" und Emmerich nach seinen Äußerungen nicht mehr zu Wort kommen lassen. Ob Emmerich allerdings ein Auftrittsverbot im ORF bekommen würde, müssten die jeweiligen Redaktionen entscheiden.

Emmerich selbst zeigte kein Schuldbewusstsein. Ein Gespräch mit dem österreichischen "Standard" am Mittwoch nutzte der 80-Jährige sogar dazu, um seine bisherigen Äußerungen zu übertreffen. Der Zeitung sagte Emmerich, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien."

Der für den ORF zuständige Sprecher der Grünen, Dieter Brosz, forderte, dass Emmerich vom ORF zu keinen weiteren Sendungen mehr eingeladen werden solle: "Rassistische Bemerkungen dürfen im ORF keinen Platz haben und müssen verhindert werden."

ely

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KOMMENTAR von Bois-Caiman:

Die sog. Weissen kommen aus den sog. Schwarzen - Like It Or Not !

von Jean-Baptiste Pente

1) Soweit ich es weiß, ist die Mutter Obamas eine Weisse, dies bedeutet, Obama ist zu 50% ein Weisser auch wenn phänopytisch seine schwarzen Genen sich durchsetzen.

2) Auf Grund eines europäisch-imaginären Rassen-Reinheits-Gebots wird allen Obamas ähnlichen Menschen das "Weiss-Sein" abgesprochen. Diese Denkweise hat eine lange Tradition in Europa und wir Schwarzen haben es akzeptiert und integriert - aufgrund unserer Kosmogonie und kultureller Tradition. "Obamas" sind Schwarze !

3) Das Getue der pseudo-liberalen Zeitschrift, DER SPIEGEL, die eine Vorreiterrolle in der rassistischen Stigmatisierung Afrikas und der Verfälschung seiner Geschichte spielt, illustriert sehr gut die Hypokrisie unserer Wölfe im Schafpelz. DER SPIEGEL titelte noch vor paar Jahren: "AFRIKA - BETTELNKONTINENT", hinzu kommen noch ihre pseudo-wissenschaftlichen Sonderhefte über AFRIKA, hierin sind immer die gängigen Klischees präsent - schlimmer noch, wie HEGEL und andere Ägyptopathen, wird das Alt-Ägypten aus dem restlichen Afrika, also aus seiner Wurzel künstlich getrennt.

4) Unserer YURUGU-Mensch(siehe bitte Ende des Kommentars...), Herr Klaus Emmerich, nennt unmissverständlich den Grund seiner Verachtung der Schwarzen Menschen: Weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien." Dies ist für uns, wie ich es oft mehrfach betont habe, die Dichotomie, die die unter Minderwertigkeit leidenden Europäischen Eliten und Pseudo-Philosophen à la KANT, HEGEL etc. durch GESCHICHTSFÄLSCHUNG erfunden hatten, um ihre Pseudo-Überlegenheit zu konstruieren. Schockierend hierbei ist, dass Dieter Brosz (Sprecher der östreichischen Grünen), wie viele sogenannten Linken und Anti-Rassisten diesen URSPRUNG des Übels ignoriert und den idiotischen "Politic Correctness" betont, nach dem Prinzip: "Sie (die Schwarzen) sind auch doch nur Menschen". Ich sage: Zum Teufel damit ! Diese Pseudo-Humanität ist der Kernpunkt des Eurozentrismus und das Perverseste an der ganzen Sache. Und es muss hier erneut klar gestellt werden, die Schwarzen sind nicht nur die ältesten Völker der Welt, sondern die BEGRÜNDER der ZIVILISATION - Die sog. Weissen kommen aus den sog. Schwarzen - Like It Or Not ! Nur durch die REHABILITIERUNG der wahren GESCHICHTE Afrikas, die bis heute in Europa quer durch alle politischen und religiösen Konfessionen torpediert wird, wird es demnächst nicht nur einem YURUGU-Menschen à la Emmerich, sondern den Europäischen Eliten sehr schwer fallen, ihre rassistischen und pseudo-zivilisatorischen Konstruktionen (in Medien, Schulbüchern etc.) über die Afrikaner zu begründen und weiter zu verbreiten. Die Afrikaner zivilisierten die Europäer und nicht umgekehrt; die alten Griechen und ehrlichen Experten sind sich darüber einig.

Resümierend ! Es ist also Nichts Neues in der europäischen rassistischen Landschaft, denn die Europäischen Eliten denken genauso wie Herr Emmerich. Man muss nur sehen, wie sie mit der Geschichtsschreibung bis heute umgehen..., sowie die mediale Hinrichtung Afrikas und der Schwarzen. Wir hoffen nur, dass die naiven Afrikaner endlich verstehen würden, dass der Wolf sich nur einen Schafpelz zugelegt hat. Dürfen wir diesen Ignoranten, den sogenannten prominenten Journalisten erinnern, dass Amerika nicht den "Weissen", sondern den Ureinwohnern, die durch die "weisse Barbarei" dezimiert wurden, ursprünglich gehört ? Die Schwarzen sind doch diejenigen, die den "Reichtum" der "Weissen" sowohl in den USA als auch in Europa durch Sklavenarbeit und Kolonialismus über Jahrhunderte produziert haben.(The Colonizer's Model of the World: Geographical Diffusionism and Eurocentric History, Blaut, Guilford Press, 1993)

Über die Akkumulation und Provenienz des Reichtums der Weissen in Amerika schreibt die (weisse) amerikanische Historikerin, Rose L. H. Finkenstaedt 1994 in ihrem Buch, „Face to Face“ – Blacks in America: white perceptions and black realities, folgendes: „If, as method of labor exploitation, slavery was a precondition for the development of American capitalism, the as institution slavery obstructed the centralization that was necessary for the growth of industry. It had to be wiped out: the North forced the South to submit to the egemony of one economic system. Neverthless, the reassembled Union perpetuated – in fact, accentuated – the ideology of racism, or of white supremacy, which undelay the process of black enslavement and differentiated it from other like practices in other sections and cultures of the world. Racism was the expedien by which the modern industrial state was able to rise to power in an extraordinarily schort period [...] The black has, in effect, been responsible for the material succes of America. His relegation to outcast status was the means by which the nation reunited, centralized ist territory and economy, consolidated a heterogenoeous work force and burst on the international scene in two world wars as a productive giant [...] The fact that blacks were branded as nonequals gave all whites the illusion that they were equal in kind: blacks set a bottom limit to an atherwise dispersed and incoherent population over which rich and poor, worker and entrepreneur could feel a sense of solidarity in idea...“. ( S. 9 ff.)

Menschen, die ständig sich anderen Menschen, insbesondere Schwarzen, überlegen fühlen, die wahre Geschichte Afrikas und somit die der Schwarzen verfälschen, um ihren Zynismus zu legitimieren, müssen an einer gravierenden psychischen Störung leiden. Der Anti-Schwarze RASSISMUS hat eine sehr lange Tradition bei den SEMITEN(Araber, vgl. Q´ran, Juden, vgl. Thora), INDO-EUROPÄERN(vgl. Bibel) und INDO-ARIERN. Der Irrsinn des YURUGU-Menschen ist durch gar nichts mehr zu übertreffen: According to the Dogon people of Mali, in West Africa, Amma, the Creator, ordained that all created beings should be living manifestations of the fundamental universal principle of complementarily or 'twinness.' This principle manifests itself as the wholeness which is created when female and male pairs join in all things. Such pairing establishes equilibrium, cooperation, balance, and harmony. Amma therefore equipped each being with twin souls -- both female and male -- at birth. But one of these primordial placentas the male soul did not wait for the full gestation period to be born. This male being was known as Yurugu (Ogo), who arrogantly wished to compete with Amma and to create a world better than that which Amma had created. With his fragmented placenta he created Earth; but it could only be imperfect, since he was incomplete, that is, born prematurely, without his female twin-soul. Realizing that he was flawed adn therefore deficient, Yurugu returned to Amma seeking his complementary female self. But Amma had given his female soul away. Yurugu forever incomplete, was doomed to perpetually search for the completeness that could never be his. The Earth, he had defiled in the act of self-creation, was now inhabited by single-souled, impure and incomplete beings like himself. Yurugu's descendants, all eternally deficient, originated in an incestuous act, since he had procreated with his own placenta, the representation of his mother. -- Dr. Marimba Ani on the general usage of the term, YURUGU in YURUGU: An african centered critique of european thought and behavior

[ Wir formulieren den Untertitel dieses Buches um: EUROPA KAM aus AFRIKA - Reise zu dem Negierten URSPRUNG der Europäischen ZIVILISATION aus rassistischen Gründen ]