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Büchervorstellung: Exiled Egyptians - The Heart Of Africa

Exiled Egyptians - The Heart of Africa ["Ägypter im Exil: Das Herz Afrikas"]

Hier erfahren Sie alles über die vergessene Geschichte der Alten Ägypter, die vor den fremden Eroberern und der religiösen Unterdrückung geflohen sind. Lesen Sie, wie diese anschließend das gesamte Staatssystem des Alten Ägyptens an anderen Orten Afrikas wieder aufgebaut haben, nachdem das Land Ägypten selbst zur arabischen Kolonie geworden war. Dabei wird Ihnen gleichzeitig deutlich vor Augen geführt, wie die „Heiligen Kriege" des Islam den afrikanischen Kontinent zersplittert und zerteilt und damit ins Chaos und in grenzenloses Elend gestürzt haben.

Sie werden außerdem die Überlegenheit des sozialen, ökonomischen und politischen Systems des Alten Ägyptens und seine Ausweitung bis weit hinein in die afrikanischen Staaten südlich der Sahara erkennen. Dieses Buch enthüllt die ganze und einfache Wahrheit, die bisher von der Mehrzahl der Akademiker und von den arabischen Historikern absichtlich verschleiert wurde.

"The matriachal system, which is the base of social and political organization in ancient Egypt and sub-Sahara Africa, never existed among Lybians(Garamantes), Greeks, Romans, Persians, or Jews." -- Mustafa Gadalla


ISBN: 0-9652509-6-2, 352 Seiten, Taschenbuchformat, 14 cm x 21,5 cm, mit zahlreichen Abbildungen und 28 Landkarten
Das Buch kostet ca. 15 EUR

Der Autor, Moustafa Gadalla ist ein unabhängiger Ägyptologe und Präsident der des TEHUTI-Instituts

NOTA von BOIS-CAIMAN-RADAKTION:
Wir sind sicherlich nicht mit allen Thesen Gadallas einverstanden, da Herr Gadalla offensichtlich die kolossalen und entscheidenden Arbeiten der Cheikh Anta Diop-Schule, die 1974 bei dem UNO-Kolloquium (über die "Besiedlung Altägyptens und Entzifferung der meroeitischen Schrift") die westlich-arabische rassistische Historiographie endgültig deskonstruierte, nicht kennt. Die Kenntnis dieser Arbeiten, insbesondere die von den Professoren Aboubakri Mussa Lam und Babacar Sall hätte ihm geholfen, einige linguistischen und methodologischen Approximationen zu vermeiden. Das Buch ist jedoch sehr lesenswert, da unsere Unterschiede nur in Details liegen. Seine intellektuelle Integrität ist sehr begrüßenswert...

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