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Das Massaker der französischen Neo-Kolonialen Armee in der "Elfenbeinküste" [B-CAIMAN-RadioTV]




[ Allen Opfern: Ruh in Frieden, Ausar hat euch empfangen, Ihr seid drei mal Groß, Eure Seelen mögen so leicht wie die Feder von MAÂT sein ]


Siehe auch den FILM des französischen Senders, CANAL+ zum VERGLEICH !

Das Massaker der französischen Neo-Kolonialen Armee in der "Elfenbeinküste"

von Jean-Baptiste Pente

Seit mehr als vier Jahre besetzt die französische Neo-kololoniale Armee mit Hilfe der Europäischen Union und der UNO (mit einem "Afrikaner ??" an der Spitze) das west-afrikanische Land, Elfenbeinküste. Durch eine Pseudo-Rebellion, die Frankreich durch sein Protegé, den "Mörder-Präsident" Blaise Compaoré von Burkina Faso orchestriert hatte, ist das Land in zwei Zonen zerlegt worden. Die wahren Ursachen dieses Konflikts ist, dass Präsident Laurent Gbagbo es gewagt hatte, das noch in vielen frankophonischen Ländern Afrikas geltende "Koloniale Abkommen" von 1960, bei dem Frankreich die totale Kontrolle über wichtige Wirtschaftssektoren seiner Ex-Kolonien hat, in Frage zu stellen.

Wie des Öfteren über Afrika sind die europäischen Medien und die eurozentristischen Pseudo-Afrika-Institute wahre Desinformateure. Man braucht nur zu "googeln" um festzustellen, dass Europa ein sehr großes Problem hat, sich von seiner rassistischen Sicht Afrikas zu befreien. Cui Bono ? Ich habe wirklich mich nur noch totgelacht, als ich den folgenden journalistischen Müll las: "Die Kriege in Afrika sind brutal, fordern ständig neue Menschenleben und haben komplexe Entstehungsursachen. Linke und Libertäre wenden oft den Blick ab oder greifen auf schablonenhafte Erklärungen zurück, die den Realitäten oft nicht gerecht werden. Am Beispiel des gegenwärtigen Krieges in der Elfenbeinküste wird das deutlich. Dass Frankreich eine neokoloniale Politik betreibt, ist richtig. Als Erklärungsmuster allerdings reicht das nicht aus: es gibt auch eine Realität des kriegstreibenden ivorischen Rassismus und die Bereitschaft zum antiweißen Pogrom. (Red. Marseille)" Zitiert von einem sog. Brother John

Analysieren wir gemeinsam eine solche Kakophonie. Die Kriege in Afrika seien brutal und fordern .....bla bla. Ein Europäer, der sich über Afrika so äußert, muss entweder ein Demogoge sein oder er hat keine Ahnung über die Geschichte Europas selbst jenseits des Eurozentrismus. Die schimmsten barbarischen Kriege und Massenmorde der Menschheitsgeschichte fanden in Europa statt und wurde in andere Länder exportiert. Das sind geschichtliche Fakten. Charles Darwin schrieb selber als Europäer: "„Wo auch immer der Europäer seinen Fußhingesetzt hat, scheint der Tod die ursprüngliche Bevölkerung heimzusuchen.“ (zitiert von John H. Bodley, 1983 in „Der Weg der Zerstörung“, S. 56). Die politischen Links-Rechts-Libertär-Kategorien sind europäische Pseudo-Konzepte, denn wenn es darauf ankommt, sind sie alle eurozentristisch eingestellt. Der europäische Marxismus selbst war (insbesondere für uns Afrikaner) ein Betrug. Unser Analyst spricht von einem "ivorischen Rassismus und die Bereitschaft zum antiweißen Pogrom." Sprechen wir besser von einem "schwarzen Rassismus und die Bereitschaft zum antiweißen Pogrom.", wie wir neulich oft von europäischen Pseudo-Analysten und Demagogen zu hören gewöhnt sind.

1)Der Begriff Rasse, seine Konotationen, dessen Hierachisierung und Folgen sind europäische Meisterleistungen seit dem 16. Jahrhundert euro-christlicher Ära,

2)Der Rassismus par excellence kennen die schwarzen Völker nicht, er ist mit ihren Kosmokonien nicht vereinbart. Obwohl die schwarzen Völker (als erste) die Welt über Jahrtausende dominiert haben, haben sie sich nicht ein einziges mal damit beschäftigt , über die Mindertwertigkeit anderer Menschen zu theorisieren, um sie deswegen auszubeuten und zu massakieren.Wenn die Schwarzen fähig wären, Rassisten zu sein, hätten sie sich schon gegen das, was die Weissen ihnen angetan haben (..und weiter tun), grausam revanchiert. Was haben die schwarzen Reaktionen auf die "Weisse Barbarei" mit Rassismus zu tun ? Martin Bernal über das Wesen des europäischen Rassismus: "Alle Kulturen kennen gewisse kollektive Vorlieben, öfter aber noch Abneigungen angesichts jener Menschen, deren Aussehen nicht in den gewohnten Rahmen paßt. Die Intensität und das Ausmaß des Rassendünkels der Nordeuropäer, Amerikaner und anderer Kolonialisten seit dem 17. Jahrhundert übertrafen jedoch die bei anderen Völkern geltende Norm so sehr, dass dies eine eigene Erklärung erfordelich macht. Es ist schwer zu sagen, ob es stark ausgeprägten Rassismus schon vor dem 16. Jahrhundert gab – mit anderen Worten, schon vor jener Zeit, in der die Nordeuropäer häufiger als zuvor mit Bewohnern anderer Kontinente in Berührung kamen." (Schwarze Athene – Wie das alte Griechenland erfunden wurde, Martin Bernal (Hrg.), München, List, 1992, S. 311)

3)Negiert Europa bis heute nicht die wahre Geschichte und Humanität der Afrikaner ?
Wir sind nicht mehr bereit eure Idiotien zu akzeptieren, es geht um unsere Würde und die Zukunft unserer Kinder, dafür brauchen wir unsere eigenen afroParadigmatischen Medien !

Um auf den Inhalt dieses Video zurückzukommen, wir werden sehen, wie friedliche Demonstranten gegen die Besatzung ihres Landes regelrecht von einer bis an die Zähne bewaffneten Neo-Kolonialen Armee massakriert werden. Sobald wir die technische Möglichkeit haben, werden wir euch eine deutsche Synchronisation anbieten.