Der Vize-Bürgermeister von Or Jehuda, Uzi Aharon von der Schass-Partei, erklärt seine Version der Ereignisse: „Die Missionare kamen wie die Diebe in der Nacht und legten jeweils ein Neues Testament und zwei das Judentum verunglimpfende Broschüren neben die Häuser frommer Juden.“
Vor allem die beigelegten Broschüren seien irritierend gewesen, so Aharon: „Das Neue Testament ist den Christen heilig, und ich war dagegen, dass die Bücher verbrannt wurden.“ Er habe sich auch schon öffentlich dafür entschuldigt. Nach seiner Darstellung fuhr der Bürgermeister-Vize selbst im Pritschenwagen herum und sammelte die missionarischen Sets ein. Nachher hätten „drei bis vier“ Jugendliche die Hälfte der etwa 700 Exemplare verbrannt.
Das sei nicht seine Absicht gewesen, und er habe am Ende auch versucht, es zu verhindern: „Ich weiß doch, welche Wirkung so etwas hat und ich habe keine Absicht, Juden in Frankreich oder anderswo durch solche Untaten in Israel zu schaden.“
Kommerzielle Verbreitung strafbar
Aharon räumte ein, dass in Israel das Auslegen und Verteilen missionarischer Schriften nicht strafbar ist. Erst wenn jemand versuche, mit finanziellen Angeboten zu missionieren oder sich an Kinder wende, drohe eine Strafe. „Dringend geändert werden“ müsse dieses „schlechte Gesetz“, meint der Stadt-Vize. Tatsächlich ist in der 60-jährigen Geschichte Israels bislang noch niemand wegen unerlaubter Missionstätigkeit angeklagt oder verurteilt worden.
Ein Verleger messianisch-jüdischer Literatur gestand unterdessen ein, dass sich unter den teils verbrannten Schriften auch Material aus seiner Druckerei befunden habe. Messianische Juden sehen in Jesus von Nazareth den vorausgesagten Messias des Volkes Israel. Sich selbst begreifen sie als Teil des Judentums.
„Die Nachricht über das Verbrennen des Neuen Testaments dient doch nur der Verbreitung der Guten Botschaft in Israel“, so der Verleger, der nicht namentlich genannt werden wollte. Die Frage, wie viele Broschüren er abgegeben habe, wollte er nicht beantworten. Die Angabe des Schass-Vizebürgermeisters von 700 eingesammelten Exemplaren scheine ihm aber „zu hoch gegriffen“.
Ein Beobachter der christlich-missionarischen Szene in Israel sagte auf Anfrage, möglicherweise könnten beide Seiten, der Schass-Politiker wie auch der Verleger, politisch von einer Übertreibung der Zahlen und Ereignisse profitieren. Der christliche Verleger könne seiner Klientel zeigen, wie effektiv seine Mission unter orthodoxen Juden sei. Und der Bürgermeister könne mit den gleichen Argumenten zeigen, wie groß die Gefahr christlicher Mission sei - und wie notwendig seine persönliche Initiative, diese Gefahr zu bannen.
KOMMENTAR von BOIS-CAIMAN:
Dass diese drei Religionen (Judentum, Christentum und Islam) aus Afrika zu bannen sind, um die Afrikaner endlich spirituell/religiös zu befreien, muss jede(r) AfrikanerIn es endlich verstehen und sich mit der wahren Geschichte dieser gewalttätigen, frauenfeindlichen und Anti-Schwarzen, rassistischen Religionen beschäftigen. Die Afrikaner sollten und müssen zu ihrem spirituellen/religiösen Ursprung, der auf die MAÂT in KEMET(Altägypten) basiert war, zurückkehren.
Der jüdische TAMULD (Mutter der THORA/des ALT- und NEUTESTAMENTS(der BIBEL), des KORANS) ist das älteste, rassistische BUCH der WELT.
1 Kommentare:
Wäre schön wenn Juden,Moslems und Christen gemeinsam ihre Bücher anzünden würden und damit ein Feuer entfachten dass in der ganzen Welt zu sehen wäre.Gewissermaßen als Zeichen dafür dass ihnen ein Licht aufgegangen ist und sie von nun an ihr Hirn benutzen.
Fragt mich nicht von was ich nachts träume...
von Beefcake_the_mighty aus
http://www.wallstreet-online.de/
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